CATCHING FIRE      Holsteiner • Braun • geb. 2014 • 1,68 m Stockmaß

 

 

Catching Fire. Foto K. Lohrmann

 

Decktaxe: 660 Euro (inkl. Mwst.). Bei Sofortzahlung 100 Euro Nachlass.

Zugelassen für Mecklenburg-Vorpommern und alle süddeutschen Verbände (DSP).

 

 

 

 

Catching Fire war strahlender Siegerhengst (Springen) der 26. Mecklenburger Hengsttage 2016 in Redefin. Er ist ein ganz auffallendes Beschälermodell im großen Rahmen, ein typischer Vertreter aus dem „Vaterhause Caletto I“, der zweimal in der dritten Generation erscheint. Er begeistert, wenn er sich in Bewegung setzt und vermittelt den Eindruck, dass er sich ausgesprochen gern bewegt. Im Trabe locker und kadenziert, im Galopp bergauf mit viel Raumgriff, im Schritt klar geregelt und fleißig. Am Sprung demonstriert er hohe Klasse mit herausragender Bascule, wobei der Widerrist stets der höchste Punkt der Flugkurve ist.

Der Vater Cellestial zählt heute zu den besten deutschen Springvererbern überhaupt. Seine sportlichen und züchterischen Erfolge sind auf seiner eigenen Seite ausführlich beschrieben. Die Mutter Nina II (FN: Quixotic) war siegreich in S-Springen mit Takashi Haase-Shibayama (JPN) und brachte bereits mehrere erfolgreiche Sportpferde. Muttervater Quantum lieferte in Holstein 83 S-erfolgreiche Nachkommen, darunter den Weltklassehengst Quintero/Rolf-Göran Bengtsson (SWE). Urgroßvater Caletto I war einer der ersten Holsteiner Hengste, die internationale Sportmeriten ersprangen. Mit Dr. Michael Rüping war er 1985 Caletto I das erfolgreichste deutsche Nationenpreispferd, zählte u. a. zum Bronze-Team anlässlich der Europameisterschaften in Hickstead (GBR). Die Großmutter Glücksgriff brachte vier bis zur schweren Klasse erfolgreiche Sportpferde (N-LGS: (8.240 €).

Glücksgriffs Vollschwester Favourneen brachte das international erfolgreiche Sportpferd Camasutra (v. Carthago) Mario Bichler/AUT. Auch der in vierter Generation präsente Rossini war erfolgreich bis zur Klasse S. Catching Fire ist der erste gekörte Hengst aus dem zwar schmalen, aber ungemein wirkungsvollen Holsteiner Stamm 4151.

Seine Eigenerfolge

2019 siegte und platzierte sich Catching Fire in Redefin bei seinen ersten Starts in Springpferdeprüfungen. In der Sportprüfung für Hengste vom 7. - 9. Februar 2019 in Münster-Handorf etablierte sich der Holsteiner in der Spitzengruppe mit der springbetonten Endnote 9,46. Für Springvermögen, Manier und den Gesamteindruck erhielt er jeweils die WN 9,5. Sein Galopp wurde mit einer 9,0 ausgezeichnet. 2020 siegte und platzierte sich Catching Fire in Springpferdeprüfungen Kl. L.



 

 

 

AGB | Impressum & Datenschutz |  www.faszinationpferde.de | Built with Websitebaker