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Decktaxe: 1.000,- Euro (inkl. Mwst.). Bei sofortiger Bezahlung 100.- Euro Nachlass.
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Auf den Spuren seines großen Vaters: Chap war Prämienhengst der Mecklenburger Körtage 2006. Er überzeugt durch seinen klaren Typ, Grundgangartenqualität und Springwerte der höchsten Bonität, was er anlässlich des 30-Tage-Tests 2007 und beim 70-Tage-Test 2008 in Neustadt/Dosse mit Höchstnoten im 9er-Bereich unter Beweis stellen konnte. Die HLP absolvierte er als unangefochtener Springsieger mit 152,13 Indexpunkten und als Gesamt-Reservesieger mit 131,93 Punkten. Aber nicht nur die Springqualitäten von Chap wurden ganz hoch bewertet, sondern auch Charakter, Leistungsbereitschaft und Rittigkeit. Ein Erbe seines Vaters Cellestial, der an anderer Stelle ausführlich beschrieben ist. Die Mutter Cora brachte u. a. Effenberg v. Exmiras, den Mecklenburger Körsieger von 2003. Der Muttervater Contender ist jetzt schon zu Lebzeiten eine Zuchtlegende: Kein zweiter Holsteiner kann mit einem derartig breiten und zugleich positiven Vererbungsspektrum glänzen. Zu seinen Nachkommen gehören über hundert gekörte Söhne, 98 Staatsprämienstuten und 275 S-erfolgreiche Sportpferde, die bisher 5,5 Millionen Euro gewinnen konnten. Der in dritter Generation auftauchende, sehr noble Argentan I-Sohn Ansas ging in die USA. Mit dem wertvollen Erhalter Equuleus sowie den Springpferdemachern Moment, Senator und Dömitz I in den folgenden Generationen wird das Pedigree hervorragend abgerundet. Die Urgroßmutter Elfe brachte mit Ile de Bourbon den in Schweden eingesetzten Vererber Bourbon. Die hannoversche Stammmutter Degenkette (v. Dömitz I-Almjäger I-Aconit etc.) lieferte in Atlas und Senat (beide Ldb. Celle) zwei gekörte Söhne, von denen letzterer innerhalb weniger Jahre reihenweise Spitzenspringpferde zu zeugen vermochte. 2010 war Chap Seriensieger in Springpferdeprüfungen der Kl. L und M. 2011 erzielte er als 7-Jähriger 12 Platzierungen in Springprüfungen bis Klasse S**. Auch 2012 läuft es für Chap gut an. Neben mehreren S-Platzierungen gab es allein im Mai drei S-Siege in Redefin und Blüthen (Prignitz). 2013 platzierte sich Chap I auf vorderen Plätzen in Springprüfungen der Kl. S** mit Siegerrunde, u.a. als Zweiter in Neustadt/Dosse und als Dritter im Großen Preis der DKB in Groß Viegeln. 2014 siegte Chap fünfmal in der schweren Klasse, u.a. im Nationenpreis-Team. Dazu kommen 27 Platzierungen bis Kl. S****. Aufgrund seiner Erfolge erhielt Chap im Rahmen der Oldenburger Hengsttage 2014 in Vechta die Auszeichnung "VTV-Hengst des Jahres". Inzwischen war Chap I über 120 mal in der schweren erfolgreich. Seine Lebensgewinnsumme beträgt mittlerweile über 90 Tsd. Euro. 2017 wurde Chap I Vierter im "Großen Preis von Neumünster" (siehe Video). Er ist Vater von mehreren gekörten Söhnen, BCH-Finalisten und hoch bezahlten Auktionspferden. Sein Zuchtwert für "Jungpferdeprüfungen Springen" liegt aktuell bei 143 Index-Punkten und somit weit über dem Durchschnitt. Durch Siege in Redefin und Hamburg-Flottbek sowie weiteren vorderen Platzierungen hat Chap mit seiner Lebens-Gewinnsumme die 100.000 Euro-Marke inzwischen deutlich überschritten.
Chap I deckte von 2007 bis 2010 als Pachthengst des brandenburgischen Haupt- und Landgestüts Neustadt/Dosse auf der Station Krumke in Sachsen-Anhalt. Seine ersten Fohlenjahrgänge konnten voll überzeugen. Für die Zuchtgebiete Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg und Oldenburg brachte er mehrere prämierte Fohlen. Außerdem lieferte Chap gut bezahlte Auktionsfohlen. Bei den 20. Mecklenburger Körtagen im Oktober 2010 wurde sein erster Sohn (Foto) aus einer Grannenstolz/Jannusek-Mutter gekört. Züchter dieses sprunggewaltigen Junghengstes ist Andreas Baese. 2011 machte Chap beim Fohlenchampionat der Deutschen Sportpferde besonders auf sich aufmerksam. Vier springbetonte Fohlen gingen auf dem Brillantring, darunter das Sieger-Hengstfohlen aus einer Levisto-Mutter. Die Anpaarung mit Töchtern des Holsteiners Levisto bzw. mit dem L-Blut hat sich mehrfach als "passend" erwiesen. So auch bei den 21. Mecklenburger Körtagen im November 2011, wo ein Sohn des Chap aus einer Levisto/Paradiesvogel-Mutter gekört wurde. Züchter dieses kapitalen Hengstes mit viel Springvermögen ist Hans-Adolf Lembke aus Trüstedt/Sachsen-Anhalt. Seine ältesten Nachkommen sind in Springpferdeprüfungen erfolgreich. 2013 stehen beispielsweise Canaris KT, Cassus, Chapeau, Cissy, Clair und Cojote regelmäßig in den Siegerlisten. Bei der Staatsprämienschau "Deutsches Sportpferd am 3.8.2013 in Prussendorf lieferte Chap I nicht nur die Reservesiegerstute Cathy aus einer Askari/Jupiter II Mutter, sondern auch noch zwei weitere Staatsprämienstuten. Bei der Springpferde-Auktion von Holger Hetzel erhielt seine Tochter Quite Nice (M. v. Grosso/Imperator) den Zuschlag bei 75.000 Euro. Über dem Durchschnitt lag auch der Zuschlag für die 4-jährige Chap-Tochter Clarity bei der süddeutschen Reitpferdeauktion "Schmuckstücke" am 5. April 2014. Die braune Stute aus einer Robertico-Mutter erhielt den Zuschlag bei 25.000 Euro. Bei der Hengstkörung 2014 der süddeutschen Verbände in Neustadt/Dosse wurde ein Chap-Sohn aus einer Kolibri-Mutter gekört und für 42.000 Euro über die Auktion nach Westfalen verkauft. Chap I hat bei der FN den Zuchtwert 142 (Springen).
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| Gekörter Chap/Grannenstolz-Sohn Redefin 2010 | Gekörter Chap/Levisto-Sohn Redefin 2011 | Reservesiegerstute Cathy v. Chap/Askari |
Video
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